Ferien in Werder
Zwischen Wasser, Wein und weiten Blicken.
Theodor Fontane beschrieb die Insel Werder als einen „eindrucksvollen Teil des Havellandes“. Bis heute hat der Ort seinen Charakter bewahrt – und neu belebt: Umgeben von Flussarmen der Havel liegt Werder wie eine Zeitinsel im Strom, geprägt von altem Handwerk, Obstgärten und der Geschichte des Weinanbaus.
Der denkmalgeschützte Stadtkern wurde mit Sorgfalt saniert. Cafés, Galerien und kleine Geschäfte fügen sich in die verwinkelten Gassen, ohne das Bild zu stören. Fischerhäuser, Kopfsteinpflaster, Uferpromenaden – und immer wieder ein Blick aufs Wasser.
Werder ist ein Ort zum Ankommen und Weitergehen.
Wer will, ist in zehn Minuten in Potsdam, in dreißig in Berlin. Wer bleibt, findet Ruhe – oder Aufbruch: zum Schwimmen, Paddeln, Radfahren oder Streunen durch alte Obstbaumalleen.
Fotografin Anne Schwalbe zeigt in ihren analogen Aufnahmen die Landschaft, das Licht und die Pflanzenwelt der Region. Es sind Bilder voller Ruhe und Aufmerksamkeit für das Alltägliche.
Theodor Fontane beschrieb die Insel Werder als einen „eindrucksvollen Teil des Havellandes“. Bis heute hat der Ort seinen Charakter bewahrt – und neu belebt: Umgeben von Flussarmen der Havel liegt Werder wie eine Zeitinsel im Strom, geprägt von altem Handwerk, Obstgärten und der Geschichte des Weinanbaus.
Der denkmalgeschützte Stadtkern wurde mit Sorgfalt saniert. Cafés, Galerien und kleine Geschäfte fügen sich in die verwinkelten Gassen, ohne das Bild zu stören. Fischerhäuser, Kopfsteinpflaster, Uferpromenaden – und immer wieder ein Blick aufs Wasser.
Werder ist ein Ort zum Ankommen und Weitergehen.
Wer will, ist in zehn Minuten in Potsdam, in dreißig in Berlin. Wer bleibt, findet Ruhe – oder Aufbruch: zum Schwimmen, Paddeln, Radfahren oder Streunen durch alte Obstbaumalleen.
Fotografin Anne Schwalbe zeigt in ihren analogen Aufnahmen die Landschaft, das Licht und die Pflanzenwelt der Region. Es sind Bilder voller Ruhe und Aufmerksamkeit für das Alltägliche.
Lust auf ...
... vom Vogelgezwitscher erwachen.
... auf dem Steg den Morgenkaffee trinken.
... den Sonnengruß auf der Terrasse turnen.
... auf der Wiese im Gras liegen.
... ein Buch auf dem Liegestuhl lesen.
... Kajak ins Wasser lassen.
... mit dem Stand-Up um die Insel paddeln.
... dem Zirpen der Grillen lauschen.
... Osternester im Garten verstecken.
... durch den Garten lustwandern..
... eine frische Pizza aus dem Ofen nehmen.
... auf der Terrasse ein Dinner veranstalten.
... bei Vollmond in der Havel schwimmen.
Slow Tourism & regionale Verbindung
Lieber lokal als laut. Was Werder ausmacht, ist nicht der schnelle Konsum, sondern das gut Geerdete. Viele Restaurants, Werkstätten und Läden sind inhabergeführt, saisonal, regional verwurzelt. Hier schmeckt der Kuchen nach Großmutters Rezept – und der Wein und Apfelsaft kommt vom Hang gegenüber.
Obst, Wein, Wasser, Handwerk – das Leben hier folgt Rhythmen, keine Trends. Und genau darin liegt die Einladung: Teil des Ortes zu sein, nicht bloß Gast.
Obst, Wein, Wasser, Handwerk – das Leben hier folgt Rhythmen, keine Trends. Und genau darin liegt die Einladung: Teil des Ortes zu sein, nicht bloß Gast.
Lieblingsorte & Empfehlungen
– Essen mit Blick auf die Havel: Alte Überfahrt – regionale Küche auf Sterneniveau, ohne steif zu sein
– Wein trinken mit Architektur: Duval Weinbar – Naturweine, gutes Brot, klare Gestaltung
– Museumsbesuch in Potsdam: Barberini für Impressionismus & Das Minsk für Kunst der DDR & Gegenwart
– Kaffee im Grünen: Hofcafés in Petzow & Geltow – Tipps gern auf Anfrage
– Spätsommer am See: Schwimmen am Großen Plessower See oder bei Glindow
– Mit dem Boot aufs Wasser: Kajak oder SUP direkt an der Havel leihen
– Regional einkaufen: Frisches Obst, Saft, Wein, Käse und Blumen direkt vom Hof oder beim Markt auf dem Plantagenplatz (Samstag vormittags)
– Einfach spazieren: Rundweg um die Insel, durch die Weinberge oder zum Aussichtspunkt am Wachtelberg
– Entdecke Veranstaltungen in und rund um Werder